COMfortel® 3600 IP

Produkt erreicht(e) End-of-Support: Dez. 2023
Keine weiteren Softwareupdates garantiert

Produkt erreicht(e) End-of-Service: Dez. 2025
Keine technische Beratung mehr möglich

Produkt erreicht(e) End-of-Repair: Dez. 2025
Kein Reparaturservice mehr möglich

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Bezeichnung
Betriebssystem

2.8J Build 000 (Stable) | 29.11.2024
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Dokumentationen

SprachenAktuelle Version
Technische Daten und Effizienzangaben nach Ökodesignrichtlinie (EU) 2019/1782 V02 09/2021 PDF
Advisory ID: Auerswald-COMfortel-Webinterface-20210910 V1.0 PDF
Konformitätserklärung COMfortel Xtension300 V07 10/2022 PDF
Konformitätserklärung COMfortel XT-PS V07 03/2023 PDF
Erweiterte Informationen V04 03/2024 Online PDF
V04 03/2024 Online PDF
V04 03/2024 Online PDF
V04 03/2024 Online PDF
V04 03/2024 Online PDF
V06 03/2024 Online PDF
V09 03/2024 Online PDF
V09 03/2024 Online PDF
V05 12/2020 Online PDF
V03 12/2020 Online PDF
V03 12/2020 Online PDF
V03 12/2020 Online PDF
V03 12/2020 Online PDF
V03 12/2020 Online PDF
Datenschutzerklärung V02 10/2024 PDF
Konformitätserklärung 04 PDF
Konformitätserklärung BTD-212 06 PDF
Kurzanleitung 03 01/2017 PDF
Beschriftungsvorlage für Zielwahltasten (weisser Hintergrund) V1 PDF
Beschriftungsvorlage für Zielwahltasten (schwarzer Hintergrund) V1 PDF
Betriebsanleitung PDF

Technische Daten und Effizienzangaben nach Ökodesignrichtlinie (EU) 2019/1782

Neue Handteile hinzugefügt


Konformitätserklärung COMfortel Xtension300

Normen:

  • EN 55032:2015/A11:2020 ersetzt EN 55032:2015
  • EN55035:2017/A11:2020 ersetzt EN 55024:2010

Erweiterte Informationen

Allgemeine Informationen

Hilfe/Anleitung für COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP ab Firmwareversion 2.8


Geänderte Beschreibungen

Exchange ActiveSync

Die Unterstützung für Exchange ActiveSnyc wurde eingestellt und die Beschreibungen aus der Anleitung entfernt.


Erweiterte Informationen

Telefonieren

Gehende Rufe > Möglichkeiten für einen gehenden Ruf: Beschreibung überarbeitet

Funktionen

Pick-up > Funktionstaste für Pick-up: Beschreibung überarbeitet

Voicemail- und Faxboxen der TK-Anlage

Voicemail- und Faxboxen: Hinweis zu Prioritäten von Voicemailboxen und lokalen Anrufbeantwortern überarbeitet


Kurzanleitung

Redaktionelle Änderung

  • Mehrere Sprachen hinzugefügt (en/el/es/fr/it/nl/pl)

Betriebsanleitung

LICENSES

  • Hinweis auf End User Licence Information (EULA) hinzugefügt.
  • Ablageort der Lizenzen hinzugefügt: Auerswald Internetseite

TECHNISCHE DATEN FÜR DEN ANSCHLUSS EINES HEADSETS

  • Empfindlichkeit Mikrofon: von 45 dB auf -45 dB geändert

Datenschutzerklärung

Für COMfortel® 1400 IP / 2600 IP / 3600 IP

Für folgende Firmware:

  • V2.8H

Sprache:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch

FAQs

Tabelle zur Speicherspezifikation (USB Stick, SD-Karte)

 

USB-Stick

Telefonanlagen

ProduktMax. SpeichergrößeMin. SchreibgeschwindigkeitMin. LesegeschwindigkeitMin. Anzahl SchreibzyklenFormat des Dateisystems
COMpact 300016 GB4 MByte/Sek6 MByte/Sek1 Mio.FAT/FAT32
COMpact 400016 GB6 MByte/Sek9 MByte/Sek2 Mio.FAT/FAT32 (wird im System auf EXT4 umformatiert)
COMpact 500016 GB6 MByte/Sek9 MByte/Sek2 Mio.FAT/FAT32 (wird im System auf EXT4 umformatiert)
COMpact 50x0 VoIP16 GB6 MByte/Sek9 MByte/Sek2 Mio.FAT/FAT32
COMmander 6000 ohne VMF-Modul16 GB6 MByte/Sek9 MByte/Sek2 Mio.FAT/FAT32 (wird im System auf EXT4 umformatiert)

Telefone

ProduktMax. SpeichergrößeMin. SchreibgeschwindigkeitMin. LesegeschwindigkeitMin. Anzahl SchreibzyklenFormat des Dateisystems
COMfortel VoIP 2500 AB4 GB4 MByte/Sek6 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 320032 GB2 MByte/Sek2 MByte/Sek10.000FAT/FAT32
COMfortel 350032 GB2 MByte/Sek2 MByte/Sek10.000FAT/FAT32

 

 

SD-Karte

 

Telefonanlagen

ProduktMax. SpeichergrößeMin. SchreibgeschwindigkeitMin. LesegeschwindigkeitMin. Anzahl SchreibzyklenFormat des Dateisystems
COMpact 300016 GB5 MByte/Sek8 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMpact 4000SD-Karte ist fest eingebaut und kann nicht vom Anwender ausgetauscht werden
COMpact 5000SD-Karte ist fest eingebaut und kann nicht vom Anwender ausgetauscht werden
COMmander 6000 ohne VMF-ModulSD-Karte ist fest eingebaut und kann nicht vom Anwender ausgetauscht werden
VMF-Modul16 GB9 MByte/Sek15 MByte/Sek4 Mio.FAT/FAT32

Telefone

ProduktMax. SpeichergrößeMin. SchreibgeschwindigkeitMin. LesegeschwindigkeitMin. Anzahl SchreibzyklenFormat des Dateisystems
COMfortel 1400 (MicroSD)16 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 1400 IP (MicroSD)16 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 25004 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT
COMfortel 260016 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 2600 IP16 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 320016 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 350016 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32
COMfortel 3600 IP16 GB3 MByte/Sek3 MByte/Sek200.000FAT/FAT32

Zubehör

ProduktMax. SpeichergrößeMin. SchreibgeschwindigkeitMin. LesegeschwindigkeitMin. Anzahl SchreibzyklenFormat des Dateisystems
WG-6404 GB2 MByte/Sek3 MByte/Sek2.000.000FAT/FAT32

 

Hinweis für den Betrieb mit 16 GB SD-Karten

Bitte beachten Sie, dass durch das größere Speichervolumen die Arbeitsgeschwindigkeit des Telefons herabgesetzt werden kann.

In diesem Fall empfiehlt es sich, mit einem PC die SD-Karte auf 4 GB zu formatieren.

Allgemein

Dateien die Sie uns senden, unterliegen ggf. dem Datenschutz. Bitte achten Sie darauf, dass die gesetzlichen Vorschriften erfüllt werden.

Viele Informationen, welche Daten möglicherweise in den Protokollen enthalten sind, erhalten Sie direkt in dem Auerswald-System (aktuelle Produkte).

Ich habe einen eigenen Datenserver, über den ich die Dateien zur Verfügung stellen möchte

  • Teilen Sie uns einfach den Link zu den Dateien mit.

Ich habe keinen eigenen Datenserver, über den ich die Dateien zur Verfügung stellen kann

  • Nehmen Sie über den Helpdesk Kontakt mit uns auf. Sie erhalten einen Link zu einem separaten Onedriveordner.
  • Laden Sie über den Link Ihre Dateien hoch.
  • Die Daten werden von uns Ihrem Ticket hinzugefügt und aus dem Onedriveordner gelöscht.

Information

Ihre Daten, die wir zur Bearbeitung des Tickets von Ihnen erhalten werden in unserem Ticketsystem auf eigenen Servern in unserem Haus gespeichert.

Der Übertragungsweg von der Anlage zum Mailserver / Mailprovider ist in der Regel durch die Nutzung von SSL/TLS verschlüsselt.
Eine Verschlüsselung von Mail und Anhängen bis zum Empfänger der Mail (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) ist nicht möglich.

Dieser FAQ beschreibt die einfache Erstinbetriebnahme von Auerswald VoIP-Systemtelefonen mittels der Zero-Touch-Konfiguration. Dabei werden die Anbieter und Account-Einstellungen im Telefon gesetzt (Basisprovisionierung).

Gültig für folgende Telefonanlagen (ab Version 6.6D):

  • COMpact 4000
  • COMpact 5000/5000R
  • COMmander 6000/6000R(X)

Gültig für folgende Telefone (ab Version 2.6B):

  • COMfortel 1400IP
  • COMfortel 2600IP
  • COMfortel 3600IP

Technische Voraussetzungen:

  • DHCP-Server im Netzwerk aktiv
  • Telefone im Netzwerk integriert z.B. am PoE Switch
  • Telefone befinden sich im Auslieferzustand
  • Telefone haben über den DHCP-Server Netzwerkeinstellungen erhalten.

 

Bildschirmansicht der Zero-Touch-Konfiguration am Apparat (Wird nur im Auslieferzustand angezeigt):

Vorgehensweise für das Provisioning:

1. VoIP-Teilnehmer in der TK-Anlage erstellen.
2. MAC-Adresse des Endgerätes dem erstellten Teilnehmer zuordnen:
3. Berechtigung für die in der Telefonanlage vorhandene "Standard.xml an den Teilnehmer vergeben:
4. Sind Provisioningsdatei und MAC-Adresse(n) zugeordnet beginnt der Provisionierungsprozess.

 

5. Über „Monitoring“ und Status interner Teilnehmer kann überprüft werden ob der Provisionierungsprozess erfolgreich durchgeführt wurde:

Hinweis:

Die Standardsprache der Telefone wird beim Provisioning gesetzt und ist Abhängig von der gewählten Sprache der TK-Anlage bei Erstinbetriebnahme. Die Sprache der Endgeräte welche beim Provisioning aktiviert wird kann in der TK-Anlage geändert werden:

Die Verwendung der Türöffnerautomatik eines TFS Universal plus ist häufig während der Sprechzeiten in Arztpraxen sinnvoll, damit einem Besucher kurze Zeit nach Drücken des Klingeltasters die Tür geöffnet wird.
Diese Automatik sollte nicht ständig, sondern nur zu bestimmten Zeiten aktiviert sein.

Für das Ein/Ausschalten der Automatik für alle Klingeltaster wird während des Türgesprächs die Programmierfolge

##5 [PIN] * 0 1 bzw.

##5 [PIN] * 0 0 verwendet.

Damit nicht jedesmal der Programmiermodus des TFS durch Gedrückhalten des Tasters aktiviert werden muss, muss der PIN des TFS geändert werden (z.B. in 4711).

Hat das TFS z. B. die interne Rufnummer 20 und den PIN 4711, kann z.B. folgende Makrotaste am Systemtelefon programmiert werden (wenn das Telefon kein direktes Amt hat bzw. ab Firmware 6.6B die anlagenweite automatische Amtholung verwendet wird).

Ebene 1, Teilnehmer 20 anrufen, Automatik einschalten, LED rot:
HZ20 CZ ##5 4711*01 W1LrH

Ebene 2, Teilnehmer 20 anrufen, Automatik ausschalten, LED aus:
HZ20 CZ ##5 4711*00 W1LoH

An den IP-Systemtelefonen wird das einleitende H weggelassen (Z20...).


Beispiel COMfortel 2600 ISDN:

(Missing image for answer with ID 46905)
(Missing image for answer with ID 46906)
Beispiel COMfortel 2600 IP:
(Missing image for answer with ID 46908)

Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein privates, abgeschlossenes Netzwerk innerhalb eines offenen Netzwerks, wie z. B. dem Internet.
Durch die Verschlüsselung der Datenpakete und die Authentifizierung der VPN-Teilnehmer können Datenpakete abhör- und manipulationssicher
zwischen den Teilnehmern [und Telefonanlage] übermittelt werden.

Voraussetzungen

  • Eigenen OpenVPN-Router oder Software-Installation. Die Auerswald-Telefonanlage selber, hat keinen integrierten OpenVPN-Server
  • Eingestellter Netzwerkschnittstellentyp VPN im Anbieter
  • Auf der Festplatte gespeicherte OpenVPN-Konfigurationsdatei (openvpn.cfg), ggfs. exportiert aus der OpenVPN-Lösung oder selber erstellt.
  • Evtl. auf der Festplatte gespeichertes Zertifikat (*.crt, *.pem)
  • Falls eine zusätzliche Authentifizierung mit Benutzername und Passwort nötig ist, muss eine Passwortdatei vorliegen (*.txt)
  • Falls eine zusätzliche Authentifizierung mit Benutzername und Passwort nötig ist und keine Passwortdatei vorliegt, muss die openvpn.cfg angepasst und eine Passwortdatei erstellt werden.

OpenVPN-Verbindung unter den COMfortel 3600 IP/2600 IP/1400 IP einrichten

 

  1. Vorhandene OpenVPN-Datei umbenennen in openvpn.cfg
  2. Falls Benutzername/Passwort nötig öffnen Sie die openvpn.cfg mit z. B. Notepad++ und ergänzen Sie die Zeile "auth-user-pass" mit:
  1. Falls Punkt 2 nötig, mit z. B. Notepad++ die Passwortdatei "auth.txt" erzeugen, Benutzerdaten eintragen und speichern.
  1. Rufen Sie den Konfigurationmanager des Telefons auf.
  2. Unter Einstellungen -> Netzwerk -> Netzwerk -> klicken Sie auf die Registerleiste "OpenVPN"
  3. Die beiden Dateien über den "Import" Button hochladen. Evtl. noch vorhandene Zertifikate über den "Import" Button hochladen. VPN einschalten.
  1. Netzwerkschnittstellentyp im Anbieter anpassen.

Wenn über einen längeren Zeitraum zu Diagnosezwecken Netzwerkdaten aufgezeichnet werden müssen, sollte dies nicht über die Weboberfläche der Anlage erfolgen, da die erfasste Datenmenge in der Regel zu groß für eine Auswertung ist. Außerdem ist es nicht möglich, bestimmte Anteile der Kommunikation von der Erfassung auszuschließen, um z.B. aus Datenschutzgründen die Gesprächsinhalte nicht aufzuzeichnen. In diesen Fällen kann die Aufzeichnung auf einem PC mit Wireshark erfolgen, der den Netzwerkverkehr von Anlage und ggf. VoIP-Modulen über den Mirrorport eines managebaren Switches erfasst.

Über die Aufzeichnungsoptionen hat man die Möglichkeit, die Schnittstelle für die Aufzeichnung festzulegen und einen Mitschnittfilter zu definieren:

Mit dem Filter not portrange 49152-50175 werden keine Pakete erfasst, bei denen Quell- oder Zielport zwischen 49152 und 50175 liegen. Dieser Portbereich wird werksseitig von unseren TK-Anlagen für die Übertragung der Audiopakete verwendet, so dass mit diesem Filter keine Gesprächsinhalte erfasst werden. Bitte ermitteln Sie in der Anlagenoberfläche unter Übersichten / Ports die RTP-Ports, die von Ihrer Anlage verwendet werden und tragen diese, falls abweichend, in den Filter ein.

Wenn zu Diagnosezwecken zusätzlich Audiopakete erfasst werden müssen, um z.B. zu ermitteln, ob überhaupt Pakete übertragen werden oder ob ein falscher Codec verwendet wird, kann die Erfassung dieser Pakete verkürzt erfolgen, damit aus Datenschutzgründen keine Gesprächsinhalte aufgezeichnet werden. Starten Sie Wireshark hierzu ein zweites Mal und zeichnen parallel zur oben beschriebenen Aufzeichnung ohne Audiodaten auf.

Mit dem Filter udp and portrange 49152-50175 werden die entsprechenden Pakete erfasst, durch die Begrenzung der Mitschnittlänge auf 56 Bytes werden nur der RTP-Header und 2 Bytes Audiodaten erfasst, mit denen ein „Mitlauschen“ nicht möglich ist.

Um die Dateigröße bei einem längeren Mitschnitt zu begrenzen, kann in den Aufzeichnungsoptionen auch die maximale Größe der Dateien festgelegt werden:

Legen Sie über die Schaltfläche Öffnen den Zielordner und Dateinamen für die Aufzeichnung fest und lassen Sie z.B. alle 20 MB eine neue Datei erzeugen. Dem Dateinamen werden dann jeweils eine Nummerierung und Datum/Uhrzeit angehängt:

Handlungsempfehlung für möglicherweise von Hackerattacken betroffene Anlagen:

  1. Alle Portweiterleitungen auf das ITK-System deaktivieren!
  2. Log-File kontrollieren und prüfen, ob die Logins nachvollziehbar sind
  3. Ändern des Benutzernamen, Pin und Admin-Passwortes
  4. Kontrollieren, ob es neu angelegte Sub-Admins, User, Teilnehmer oder Gruppen gibt und Passwörter ändern
  5. Bei öffentlichen VoIP-Providern die Passwörter ändern
  6. Rufumleitungen kontrollieren

 

Bei allen Profilen und Eigenschaften (Usern, Teilnehmern, Gruppen usw.) folgende Punkte prüfen:

  1. Überprüfung der Amtberechtigungen
  2. Kontrolle Parallelruf
  3. Ziele der Rufumleitungen nachschauen
  4. Aktivierung der Voicemailboxen und Zugriff über Fernsteuerung prüfen und die PINs ändern
  5. Kontrolle der Vertreterfunktionen der Voicemailboxen und die eingetragenen Ziele prüfen
  6. Option Follow-Me überprüfen

 

Weitere Konfigurationen prüfen:

  1. Kontrollieren, ob der Fernzugang per Telefon (Funktionen aus der Ferne per Telefon schalten) aktiv ist. PINs ändern oder, wenn ungenutzt, abschalten
  2. Konfiguration automatische Zentrale kontrollieren; Aktivierung und eingetragene Ziele prüfen
  3. Kontrolle der FMC/Call Through-Funktionen, Nutzer und Amtberechtigungen
  4. Einträge in der IP-Freigabeliste prüfen

 

Bei Verwendung von Auerswald IP-Systemtelefonen mit integriertem Anrufbeantworter:

  1. Kontrolle der Zugangsdaten; Änderung des Passwortes
  2. Prüfung der Ziele bei Rufumleitungen
  3. Aktivierung der Voicemailboxen und Zugriff über Fernsteuerung prüfen und die PINs ändern

Mit dem Update auf OpenVPN 2.6 wurde die veraltete Option `cipher` abgeschafft.
Wenn Ihre OpenVPN-Client-Konfiguration nicht mehr funktioniert, versuchen Sie den Parameter `cipher` durch `data-ciphers` in Ihrer Datei zu ersetzen.

Versuchen Sie folgende Veränderung in der Konfigurationsdatei:

Ersetzen Sie die Zeile:

cipher AES-256-CBC

Durch folgende drei Zeilen:

#cipher AES-256-CBC
data-ciphers AES-256-CBC:AES-256-GCM:AES-128-GCM:CHACHA20-POLY1305
data-ciphers-fallback AES-256-CBC

Starten Sie das VPN auf dem Telefon neu.

Sollte das VPN weiterhin nicht funktionieren sind evtl. weitere Maßnahmen Client- und/oder Serverseitig notwendig.
Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Systemadministrator.

Stromversorgungsanforderungen für COMfortel-Telefone

 

COMfortelBasisgerätmit 1 Xtensionmit 2 Xtensionsmit 3 Xtensions
600 (analog)a/b-Port der Anlage 
1200 (ISDN)S0/UP0-Port der Anlage* 
1400 (ISDN)S0/UP0-Port der Anlage* 
1600 (ISDN)S0/UP0-Port der Anlage* 
2600 (ISDN)S0/UP0-Port der Anlage*zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)
1200 IPPoE (IEEE 802.3af, Class 0) 
1400 IPPoE (IEEE 802.3af, Class 0) 
2600 IPPoE (IEEE 802.3af, Class 0)
3200PoE (IEEE 802.3af, Class 0)zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)
zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)
3500PoE (IEEE 802.3af, Class 0)zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)
zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)
3600 IPPoE (IEEE 802.3af, Class 0)zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)
zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)zusätzliches Netzteil (COMfortel XT-PS)

* pro Port max. 2 Telefone, bei COMpact 3000 max. 1 Telefon

Stromversorgungsanforderungen für COMfortel-Telefone als

Ja, die Excel-Vorlagen stehen als Download für folgende Telefone zur Verfügung.
 
Für COMfortel 1600, 2600, 2600 IP, 3200, 3500, 3600 IP und Xtension 300.  ->   Download
Für COMfortel 600, 1200, 1400, 1200 IP, 1400 IP.  ->   Download

Da an Systemtelefonen das Anhören bzw. Aufsprechen von Ansagen für Voicemailboxen nicht direkt belegt werden kann, muss hierzu mit der Programmierfolge der Anlage gearbeitet werden (bzw. am IP-Systemtelefon auch per Menü).
Programmierfolge für Ansage anhören:
##8 [Admin-, Subadmin-, Benutzer-PIN] *576 [Nr. der Ansage 0-9 (0=10)] [int. Rufnummer der Voicemailbox]  # [Wiedergabe der Aufzeichnung]
Programmierfolge für Ansage aufsprechen:
##8 [Admin-, Subadmin-, Benutzer-PIN] *566 [Nr. der Ansage 0-9 (0=10)] [int. Rufnummer der Voicemailbox] * [Quittungston] * [Aufzeichnung starten] # [Aufzeichnung beenden] [Wiedergabe der Aufzeichnung]
Die interne Rufnummer der Voicemailbox muss je nach Funktion "direkter Amtapparat" mit ** vorweg eingegeben werden.
Bei Nutzung der "anlagenweiten automatischen Amtholung" (ab Firmware 6.6B) wird nur die interne Rufnummer eingegeben.
Am Systemtelefon können Funktionstasten mit Makros eingerichtet werden, die bei Betätigung die entsprechende Programmierfolge selbstständig wählen.
Die Belegung von Makrotasten zum Anhören und Aufsprechen von Ansage der Voicemailbox kann dann z.B. wie in folgenden Beispiel aussehen (PIN = 385385 / Ansage = 2 / VMB Rufnummer = 8866).
Bei Betätigung dieses Makros für Aufsprechen muss nach dem Quittungston noch die *-Taste manuell zum Starten und dann anschließend # zum Beenden der Aufzeichnung betätigt werden.

Beispiel COMfortel ISDN:
Beispiel COMfortel VoIP:
Wir empfehlen ein geschirmtes (SSTP, STP, SFTP, FTP) Netzwerkkabel, das die Cat6 Spezifikation erfüllt.

Anbindung von IP-Kameras

Für die Einrichtung an einem COMfortel 1400 IP/2600 IP ist eine Freischaltung über über den Auerswald Online Shop notwendig (shop.auerswald.de). Über eine eigens dafür entwickelte App werden bis zu 10 Kameras eingerichtet.

Jede Kamera kann über eine Funktionstaste direkt aufgerufen werden.

Zusätzlich können jedem Kontakt im COMfortel eine dieser 10 Kameras zugewiesen werden. Wird das Telefon dann von diesem Kontakt gerufen, z. B. eine Türstation, wird automatisch das Bild der hinterlegten Kamera im Display des COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP angezeigt.

Wird einer am COMmander 2TSM-(R-)Modul angeschlossenen FTZ-Türstation eine IP-Kamera zugewiesen, stehen weiterhin Funktionen wie „Türöffnen“ und „Licht“ zur Verfügung.

Wird ein angenommener Ruf mit Bild einer IP-Kamera intern auf ein COMfortel vermittelt, wird auch das Kamerabild mit übergeben.

Beispielanwendungen:

  • Video-Türstationen
  • Türstationen mit separaten Kameras
  • Überwachungskameras

Funktionsweise:

Anders als bei vielen Standard-SIP-Telefonen werden die Bild-/Videoinformationen nicht mittels RTP zwischen der Kamera und dem COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP übertragen, sondern via http bzw. https. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass bei einem eingehenden Ruf (z. B. von der Tür) mehrere Telefone gleichzeitig das Bild von der Türstation erhalten können und das noch vor der Rufannahme! Hierfür „holt“ sich das COMfortel das Bild von der IP-Kamera, sobald es von einem der Kamera zugewiesenen Ziel gerufen wird.

Die verwendeten IP-Kameras müssen das Videobild lediglich als Einzel-Image (z. B. jpg oder png) über eine URL zur Verfügung stellen. Die Anzahl der Bilder pro Sekunde wird durch das COMfortel vorgegeben. Die Auflösung des Bildes bestimmt die IP-Kamera.

Diese Funktion ist auch dann nutzbar, wenn das COMfortel als SIP und nicht als Systemtelefon verwendet wird.

Als erstes muss in der Telefonanlage ein VoIP-Teilnehmer für die Türsprechstelle erzeugt werden. In unserem Beispiel haben wir den Teilnehmer “Kamera” mit der Rufnummer 417 angelegt.

Das Passwort für den Teilnehmer Kamera wird automatisch von der Telefonanlage generiert, kann aber auch ganz individuell bestimmt werden. Natürlich muss auch das COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP, an dem das Kamerabild angezeigt werden soll, an einem Registrar (in diesem Fall die Telefonanlage COMmander 6000RX) eingerichtet werden und angemeldet sein. Davon gehen wir an dieser Stelle einfach aus. Den neu erstellten Tür-Teilnehmer „Kamera“ bekommt das Systemtelefon automatisch aus der Anlage ins Adressbuch übermittelt. Das ist wichtig für das spätere Funktionieren der Installation. Für die weitere Einrichtung der Türsprechstelle in der Webcam Applikation, wird der Benutzername sowie das Passwort und die IP-Adresse der Kamera benötigt.

Die IP-Kamera in der Auerswald App anlegen:

Um die Videokamera mit dem Telefon und der Telefonanlage verbinden zu können, muss über die App “IP-Kamera” eine Kamera erzeugt, das heißt mit entsprechenden Daten angelegt werden. Dafür wird von der zu verbindenden Kamera die IP-Adresse benötigt, außerdem deren Display-Name (im COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP zu erzeugen), das Passwort und der Benutzername.
In unserem Beispiel haben wir übrigens eine Videosprechstelle von StentofonBaudisch eingesetzt. In das entsprechende Menü gelangt man über Menü -> Einstellungen -> COMfortel -> IP-Kamera:

Dort angekommen, muss als erstes der Displayname für die Kamera angelegt werden: Wir haben sie in diesem Hands-On Auerswald IP-Kamera genannt. Anschließend gilt es, die IP-Adresse der Kamera einzutragen. Zusätzlich muss der herstellerspezifische String zum Abholen eines JPEG-Bildes an die IP-Adresse der Kamera angehängt werden. In unserem Beispiel http://192.168.0.185/jpg/image.jpg. In den weiteren Punkten kann noch die Bildskalierung sowie die Anzahl der übertragenen Bilder pro Sekunde (1-10) gewählt werden.
Abschließend müssen noch der Benutzername und das Passwort der IP-Cam eingegeben werden, das in der Web-Oberfläche der IP-Kamera festgelegt wurde. In unserem Beispiel mit der StentofonBaudisch Kamera ist der Benutzername admin und das Passwort 1234.
Um nur das Bild einer Kamera abzurufen, kann die IP-Cam auch auf eine Funktionstaste gelegt und so sehr schnell abgerufen werden:
Die IP-Kamera einem Teilnehmer zuordnen:
Um bei einem Türruf auch das Kamerabild im Display angezeigt zu bekommen muss die neu angelegte IP-Kamera noch dem entsprechenden Adressbuch-Kontakt zugeordnet werden. Wir erinnern uns, dass dieser Teilnehmer in der Anlage erzeugt und per Abgleich automatisch auf das Telefon übertragen wurde. Wir suchen also unseren Teilnehmer „Kamera“ im Adressbuch des Telefons und wählen ihn aus:
Adressbuchkontakt drücken – Oben rechts Optionen anzeigen:
gelangen wir in ein Untermenü in dem wir ebenfalls den Menü-Punkt „IP-Kamera“ finden:
In diesem wählen wir die neu angelegte Kamera zur Bild-Anzeige bei einem Anruf von diesem Teilnehmer aus:

Wurden alle Schritte erfolgreich durchgeführt, klingelt jetzt bei einem Türruf das Telefon und noch vor Abheben des Hörers erscheint das Bild der Kamera auf dem Screen. Übrigens kann das Bild der Türkamera mit der Auerswald Lösung an beliebig vielen IP-Telefonen gleichzeitig angezeigt werden. Im Telefon selbst können bis zu zehn IP-Cams hinterlegt werden.

Neben Türsprechstationen können sind auch andere Szenarien denkbar: Beispielsweise die Darstellung von Überwachungskameras auf dem Firmengelände oder das Einbinden von öffentlichen Webcams.
Wer also den schnellen Zugriff auf beliebige IP-Kameras benötigt hat mit der neuen App eine komfortable und schnell zu erreichende Möglichkeit, um mit dem Farbbildschirm der IP-Telefone von Auerswald die Bilder der Kamera darzustellen, unabhängig von einem stationären Rechner.

Hinweis:
Die folgenden Einstellungen werden nur in Verbindung mit den TK-Anlagen COMpact 5010/5020 VoIP und COMmander Basic.2/Business benötig.
 
Im COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP/3200/3500 gibt es zu einem Systemaccount immer einen Amtaccount mit direktem Amt.
Um nun ein direktes Amt zu erhalten, setzen Sie den Amtaccount auf Default.
Gehen Sie dazu über Menu > Einstellungen > Accounts > TK-Anlagen Accounts > und setzen den zu Ihrer TK-Anlage gehörigen „AMT“ Account als Default Account (den Account länger mit dem Finger berühren).
Bei externen Verbindungen ist nun keine Eingabe der Null erforderlich. Die Umschaltung für interne Gespräche erfolgt nach dem Hörer abheben im Display über das Haus-Symbol.
In der TK-Anlage muss in den Teilnehmer-Eigenschaften die Funktion ‚direkter Amtapparat‘ ausgeschaltet bleiben.

Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein privates, abgeschlossenes Netzwerk innerhalb eines offenen Netzwerks, wie z. B. dem Internet.
Durch die Verschlüsselung der Datenpakete und die Authentifizierung der VPN-Teilnehmer können Datenpakete abhör- und manipulationssicher
zwischen den Teilnehmern übermittelt werden.
 

Voraussetzungen

 

  • FRITZ!Box Firmware ab 06.30.
  • Telefon Firmware Version ab 2.4B.
  • Feste IP oder einen DynDns Account auf der FRITZ!Box Seite.
  • IPv4-Adresse (IPv6-VPN-Verbindungen werden von der FRITZ!Box nicht unterstützt)
  • Netzwerkschnittstellentyp muss im Telefon beim Anbieter auf VPN eingestellt sein.
     

Auf der FRITZ!Box die VPN Verbindung einrichten

 

  1. Melden Sie sich bitte als admin auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box an.
  2. Klicken Sie links im Menü auf „System“.
3. Klicken Sie auf "FRITZ!Box-Benutzer".
4. Klicken Sie rechts neben dem Benutzer, der die Berechtigung für die VPN-Verbindung haben soll, auf die Schaltfläche "Bearbeiten",
falls noch kein Benutzer eingerichtet ist:
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer hinzufügen" und vergeben einen Namen und ein beliebiges Kennwort für den Benutzer.
5. Aktivieren Sie die Option "VPN".
  1. Klicken Sie um die Einstellungen zu Speichern auf "OK".

Es öffnet sich anschließend nach einem Klick auf „OK“ ein Fenster, das die VPN-Einstellungen des FRITZ!Box-Benutzers zeigt.

Die hier aufgeführten Angaben werden noch für die folgenden Einstellungen im Telefon benötigt.
 

VPN-Verbindung unter den COMfortel 3600 IP/2600 IP/1400 IP einrichten

Richten Sie die VPN-Verbindung am COMfortel 3600 IP/2600 IP /1400 IP mit Hilfe der Angaben zu den VPN-Einstellungen des FRITZ!Box-Benutzers ein:

 

  1. Tippen Sie auf Menu > Einstellungen > Netzwerk > VPN.
  2. Tippen Sie oben rechts auf das "+" Zeichen.
  3. Geben Sie unter VPN-Profil bearbeiten > "Name" einen Profilnamen an.
4. Wählen Sie „IPsec Xauth PSK“ für den VPN-Typ aus.
5. Geben Sie die "Serveradresse" (Fritz!Box IP oder DynDns-Adresse) an.
6. Geben Sie die IPSec-ID (IPSec Identifier) ein.
7. Geben Sie den IPSec-Schlüssel (IPSec Pre-Shared Key) ein.
  1. Tippen Sie auf "Speichern".

 

Mit dem IPsec VPN-Server (FRITZ!Box) verbinden

 

  1. Tippen Sie auf das gewünschte Profil.
  2. Geben Sie Nutzername und Passwort ein (Siehe VPN-Einstellungen Fritz!Box).
3. Ggf. aktivieren Sie die Option "Kontoinformation speichern".
4. Tippen Sie auf "Verbinden".
5. Wenn sie "Verbunden" und oben links einen "Schlüssel" sehen ist der "VPN" erfolgreich eingerichtet.

Hinweis:

Wenn Sie mittels VPN (Virtual Private Network) verbunden sind, können Geräte im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden, auch kann das Gerät von anderen Geräten im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden.
Es werden bei dieser Verbindung alle Internetanfragen vom Telefon über die FRITZ!Box geleitet.

Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.

 

Weiterführende Faq´s zum Thema IPSec VPN:

Welche Einstellungen sind für eine dauerhafte IPSec VPN-Verbindung an den Telefonen COMfortel 3600 IP/2600 IP /1400 IP erforderlich?

Nach einem Neustart des Telefons oder einer Unterbrechung des eingerichteten IPSec VPN, wird dieser nicht wieder automatisch hergestellt.
Hier muss die Option im Android "Durchgehend aktives VPN" aktiviert werden, diese erlaubt die Wiederherstellung nach einer Unterbrechung.

 

Um diese Option zu nutzen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

 

  • Funktionierendes IPSec VPN Profil. Wie hier eingerichtet
  • Der VPN-Server (z. B. die Fritz!Box) ist mit seiner IP-Adresse (z. B. feste IP-Adresse) statt nur per Domain-Name (DynDns) bekannt
  • IPv4-Adresse (IPv6-VPN-Verbindungen werden von der FRITZ!Box nicht unterstützt)
  • DNS-Server
  • Es muss ein IPSec-VPN sein, kein PPTP

Eine feste IP ist deswegen nötig, weil Android vor dem Aufbau der VPN-Verbindung keinen Internetzugriff erlaubt und folglich den Domain-Namen nicht auflösen kann.

 

Durchgehendes aktives VPN einrichten

 

  1. Tippen Sie auf Menu > Einstellungen > Netzwerk > VPN.
  2. Makieren Sie mit dem Steuerkreuz das eingerichtete VPN Profil.
3. Drücken und halten Sie die "OK" Taste, wählen Sie im erscheinenden Menü  "Profil bearbeiten" aus.
4. Geben Sie die "Serveradresse" (z. B. die externe Fritz!Box IP-Adresse) an.
5. Geben Sie einen "DNS-Server" (z. B. Google 8.8.8.8) an.
6. Speichern Sie die Einstellungen.

Durchgehendes aktives VPN starten

 

  1. Tippen Sie oben rechts auf das Menü. Alternativ können Sie die Menu Taste verwenden.
2. Wählen Sie "Durchgehend aktives VPN" aus.
3. Makieren Sie das enstpechende VPN-Profil für eine duchgehende Verbindung aus.
4. Bestätigen Sie mit "OK"
5. Wenn sie oben links einen "Schlüssel" sehen ist der "Durchgehend aktive VPN" erfolgreich eingerichtet.

Hinweis:

Wenn Sie mittels VPN (Virtual Private Network) verbunden sind, können Geräte im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden, auch kann das Gerät von anderen Geräten im lokalen Netzwerk nicht mehr erreicht werden.
Es werden bei dieser Verbindung alle Internetanfragen vom Telefon über die FRITZ!Box geleitet.

Bei den von uns zur Verfügung gestellten Einstellungen handelt es sich um eine unverbindliche Information.


Hinweis:

Nur für die TK-Anlagen COMmander Business /Basic.2, COMpact 50x0 VoIP und COMpact 3000 Serie.
Bei den TK-Anlagen COMmander 6000 und COMpact 4000/5000/5x00 kann die Funktion "Keypad" für die Rufumleitungen genutzt werden.

 

Rufumleitungen können bei VoIP-Anschlüssen nur über einen zweiten Kanal der Anlage ausgeführt werden (nicht über Provider wie bei ISDN-Anschlüssen).
Hiermit wird dann nicht die Rufnummer des Anrufers übermittelt, sondern die eigene.

Damit die Rufnummer des Anrufers übermittelt wird, muss in diesem Fall die Umleitung direkt beim Provider geschaltet werden (z.B. über den Kundencenter oder entsprechende Keypad-Sequenzen des Providers).

Die Keypad-Sequenz der Telekom für eine sofortige Rufumleitung lautet z.B. *21* [Zielrufnummer] #
Diese muss direkt an das Amt gewählt werden.

Um diese über die TK-Anlage an das Amt zu wählen, kann i.d.R. wie folgt vorgegangen werden.

Deaktivierter direkter Amtapparat:

Abheben -> Accountzugangsziffer (aus dem Account in dem die entsprechende Rufnummer eingetragen ist) -> 0 -> *21* [Zielrufnummer] # -> Ansage der Telekom, dass Umleitung aktiviert ist.

Direkter Amtapparat:

Abheben -> ** -> Accountzugangsziffer (aus dem Account in dem die entsprechende Rufnummer eingetragen ist) -> *21* [Zielrufnummer] # -> Ansage der Telekom, dass Umleitung aktiviert ist.

Bei Nutzung der "anlagenweiten automatischen Amtholung" (ab Firmware 6.6B):

Abheben -> ** -> Accountzugangsziffer (aus dem Account in dem die entsprechende Rufnummer eingetragen ist) -> *21* [Zielrufnummer] # -> Ansage der Telekom, dass Umleitung aktiviert ist.

Zum Deaktivieren gleiche Vorgehensweisen nur mit #21# -> Ansage der Telekom, dass Umleitung deaktiviert ist.
 

Beispiel (99 = Accountzugangsziffer):

Deaktivierter direkter Amtapparat

AWS ein: 990*21*0172123456#

AWS aus: 990#21#

Direkter Amtapparat

AWS ein: **99*21*0172123456#

AWS aus: **99#21#


Am Systemtelefon können zum Schalten der Rufmleitung beim Provider Funktionstasten mit Makros eingerichtet werden, die bei Betätigung die entsprechende Sequenz selbstständig wählen.
Die Belegung einer solchen Makrotaste kann bei internem Apparat z.B. wie folgt aussehen.
 

Aktivieren der sofortigen Rufumleitung:

HW1Z [Accountzugangsziffer] 0 *21* [Zielrufnummer] # CW5LrH

Deaktivieren der sofortigen Rufumleitung:

HW1Z [Accountzugangsziffer] 0 #21# CW5LoH

An den IP-Systemtelefonen wird das einleitende HW1 weggelassen (Z990...) und es muss bei der Tastenbelegung der System-Account ausgewählt sein.

Beispiel COMfortel 2600 ISDN:

Beispiel COMfortel 2600 IP:

FRITZ!Box 7490 (getestet mit Firmware Version 06.83)
 

  1. Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen.
  2. Auf "Telefonie" und dann "Telefoniegeräte".
  3. "Neues Gerät einrichten".
4. "Telefon (mit und ohne Anrufbeantworter)" aussuchen und "Weiter".'
5. "LAN/WLAN (IP-Telefon)" wählen, ein Namen vergeben und auf  "Weiter".
6. Benutzername und Kennwort (min. 8 Stellen) eingeben und "Weiter".
7. Internet- oder Festnetzrufnummer auswählen, über die ausgehende Telefongespräche geführt werden dann auf "Weiter".
8. Rufnummern festlegen auf die bei ankommenden Rufen reagiert werden soll.
  • 9. "Weiter" und zum Speichern der Einstellungen in der FRITZ!Box klicken Sie bitte auf "Übernehmen".
10. Falls nötig, muss die Ausführung zusätzlich bestätigt werden.

Neuen Anbieter auf dem Telefon erstellen (z. B. COMfortel 3600 IP)

  1. Menü > Einstellungen > Anbieter & TK-Anlagen.
2. Menü > Anbieter/TK-Anlagen erstellen > "Kein Profil" wählen.
3. Profil Namen vergeben z. B. FritzBox und "OK" wählen.
4. Domain ist gleich die IP-Adresse der FritzBox.
5. Registrar-Einstellungen > Registrar anhaken und die Registrar-Adresse eingeben. Hier kann "fritz.box" oder die IP-Adresse der FritzBox eingegeben werden.
6. Drücken Sie einmal die Zurücktaste.
7. Codec > Hier muss die Option 'Erzwinge G 711' aktiviert sein.

Neuen Account anlegen:

  1. Menü > Einstellungen > Accounts > Menü > Account erstellen.
  2. Nutzung aktivieren
3. Accountname vergeben.
4. Anbieter TK-Anlagen die FritzBox auswählen.
5. Benutzername und Passwort eintragen.
6. Landes- und Ortsvorwahl anpassen.
7. Rufnummer zu dem Accout anpassen.
Den vorhandenen Eintrag anklicken:

Rufnummer anpassen und mit OK bestätigen.

Evtl. den Namen anpassen und mit OK bestätigen.
8. Einmal die Taste "Zurück" betätigen und nach oben blättern. Hier wird die Registrierung mit einem grünen Icon bestätigt.
9. Mit der Taste "Home" kommen Sie auf den Desktop. Hier sollte der korrekte von Ihnen vergebene Name und die Rufnummer zu sehen sein.

Welche IP-Kameras wurden von uns erfolgreich getestet?

Übersicht IP-Kameras

Erfolgreich getestete IP-Türstationen/IP-Kameras:

 

HerstellerGetestete
Kamera-Modelle
Link zum Abholen des BildesDefault-IPDefault ZugangsdatenGetestete
Firmware-Version
 
2N- EntryCOM IP Variohttp://IP-Adresse der Kamera/enu/camera640x480.jpgDHCPBenutzer: admin
Passwort: 2n
 
  

Kommentar
2N bietet einen Netzwerkscanner, zum einfachen Auffinden der Kamera im Netzwerk. Über den Scanner kann dann auch direkt auf die Weboberfläche zugegriffen werden.
Grundeinstellungen:
Für COMfortel 3600 IP: Bildskalierung 100%
Für COMfortel 1400 IP: Bildskalierung 50%, Vollbild, zentriert

  
 - EntryCom IP Versohttp://IP-Adresse der Kamera/api/camera/snapshot?width=640&height=480&source=internalDHCPBenutzer: admin
Passwort: 2n
M2.1.6.02C042
  

Kommentar
2N bietet einen Netzwerkscanner, zum einfachen Auffinden der Kamera im Netzwerk. Über den Scanner kann dann auch direkt auf die Weboberfläche zugegriffen werden.
Grundeinstellungen:
Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 100

 
ABUS- TVIP41500
- TVIP61500
http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/pictureDHCPBenutzer: admin
Passwort: 12345
M2.1.6.02C042
  

Kommentar
ABUS liefert auf CD ein Tool mit, über das die Kamera im Netzwerk automatisch gefunden und die IP-Adresse angezeigt wird.
Grundeinstellungen (abhängig von den Einstellungen in der Kamera):
Für COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 100
Für COMfortel 2600 IP: Bildskalierung in %: 60

  
 - TVIO11502
- TVIP71551
http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpgDHCPBenutzer: admin
Passwort: 12345
M2.1.6.02C042
  

Kommentar
ABUS liefert auf CD ein Tool mit, über das die Kamera im Netzwerk automatisch gefunden und die IP-Adresse angezeigt wird.
Grundeinstellungen:
Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 65
Für COMfortel 3200: Bildskalierung in %: 40

  
 - TVIP21551http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpgDHCPBenutzer: admin
Passwort: admin
MG.1.6.03P1_r4209
  

Kommentar
Steuerbare PTZ-Kamera
Die Steuercodes werden beim Anlegen der Kamera programmiert und sind danach bei angezeigtem Kamerabild über das Steuerkreuz, die OK-Taste bedienbar.
Grundeinstellungen für COMfortel 3200/COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP:
- Bildskalierung in %: 67
- 4 Bilder pro Sekunde

Folgende Steuer-Codes haben wir getestet:
http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/operator/ptzset?move=Richtung
up (auf Pfeil hoch für oben)
down (auf Pfeil runter für unten)
left (auf Pfeil links für links)
right (auf Pfeil rechts für rechts)
home (auf OK-Taste für Home-Position der Kamera)

Mit dem Anhang &interval=Wert lässt sich die Schrittweite der Bewegung beim Tastendruck einstellen. Als Wert ist 15 ... 15000 möglich.
Je kleiner der Wert, desto kürzer die Schwenkweite.
Beispiel:
- http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/operator/ptzset?move=up&interval=15

 
ALLNET- ALL2285
- ALL2288V2
- ALL2295V2
- ALL2296V2
- ALL2298
- ALL2299
http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/jpg/image.cgi?DHCPBenutzer: admin
Passwort: admin
an20130523NSA
  

Kommentar
ALLNET liefert auf CD ein Tool mit, über das die Kamera im Netzwerk automatisch gefunden und die IP-Adresse angezeigt wird.
In der Kamera ist unter "Streaming" folgendes einzustellen:
Videoauflösung:
- MJPEG
- MJPEG format 640 x 480 oder 800 x 600

 - ALL-CAM23xx - Seriehttp://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/pictureDHCPBenutzer: admin
Passwort: admin
ab Version 5.2.0
  

Kommentar
ALLNET liefert auf CD ein Tool mit, über das die Kamera im Netzwerk automatisch gefunden und die IP-Adresse angezeigt wird.
COMfortel 3500 //COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 80
Bildfrequenz: 6 Bilder pro Sekunde
In der Kamera sollte eine Auflösung von 1280 x 720p eingestellt sein.

 
Alphatech- IP Bell 01Chttp://IP-Adresse der Kamera/video.jpg192.168.1.250Benutzer: admin
Passwort: 1234
VoIP version: 2.13 UDV version: 8.0
 
Axis- A8004-VE
- M1034-W

- M1054
- M3113
- M3204
- M30-Serie
- P13-Serie
- P33-Serie
- Q16-Serie
- Q19-Serie
http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpgDHCPBenutzer: root
Passwort: pass
5.40.9.2
  

Kommentar
Axis liefert auf CD das Tool "AXIS IP Utility" mit, über das die Kamera im Netzwerk automatisch gefunden und die IP-Adresse angezeigt wird.

  
 - P55-Serie
- Q60-Serie
http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpgDHCPBenutzer: root
Passwort: pass
5.40.9.2
  

Kommentar
Steuerbare PTZ-Kameras
Die Steuercodes werden beim Anlegen der Kamera programmiert und sind danach bei angezeigtem Kamerabild über das Steuerkreuz, die OK-Taste und die +/- Tasten bedienbar.
Grundeinstellungen:
- Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Auflösung von 800 x 450 in der Kamera einstellen
- Für COMfortel 3200: Auflösung von 480 x 270 in der Kamera einstellen
- 8-9 Bilder pro Sekunde im Telefon einstellen

Folgende Steuer-Codes haben wir getestet:
http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/axis-cgi/com/ptz.cgi?move=Richtung
up (auf Pfeil hoch für oben)
down (auf Pfeil runter für unten)
left (auf Pfeil links für links)
right (auf Pfeil rechts für rechts)
home (auf OK-Taste für Home-Position der Kamera)

Zoomen über die +/- Tasten
http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/axis-cgi/com/ptz.cgi?rzoom=Wert
Werte zwischen -9999 bis 9999 möglich

Die Dokumentation der Steuercodes ist zu finden unter:
http://www.axis.com/files/manuals/vapix_ptz_45621_en_1112.pdf

 
D-Link- DCS-5222Lhttp://IP-Adresse der Kamera/image/jpeg.cgi Benutzer: admin
Passwort: keines vergeben
1.01 Buid 1522
  

Kommentar
Steuerbare PTZ-Kameras
Die Steuercodes werden beim Anlegen der Kamera programmiert und sind danach bei angezeigtem Kamerabild über das Steuerkreuz und die OK-Taste bedienbar.
Grundeinstellungen:
Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 125
Bildfrequenz: max. 4-5 Bilder pro Sekunde

Hinweis: Zum Steuern der Kamera muss neben dem Benutzernamen ein Passwort in der Kamera eingetragen sein. Ein Benutzer ohne Passwort funktionierte nicht.

Folgende Steuer-Codes haben wir getestet:

http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/config/ptz_move_rel.cgi?Richtung=Wert

t=32 (auf Pfeil hoch für oben)
t=-32 (auf Pfeil runter für unten)
p=-32 (auf Pfeil links für links)
p=32 (auf Pfeil rechts für rechts)

Es können Werte zwischen -32 und 32 eingetragen werden.
Für Bewegungen "links" und "runter" sind Minus-Werte und für "rechts" und "hoch" Plus-Werte einzutragen.

http://Benutzer:Passwort@IP-Adresse der Kamera/config/ptz_home.cgi?act=go act=go (auf OK-Taste für Home-Position)

  
 - DCS-5230http://IP-Adresse der Kamera/image/jpeg.cgi Benutzer: admin
Passwort: keines vergeben
1.02
  

Kommentar
Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 100
Bildfrequenz: max. 3 Bilder pro Sekunde

  
 - DCS-932L
- DCS-942L
http://IP-Adresse der Kamera/image/jpeg.cgi Benutzer: admin
Passwort: keines vergeben
 
  

Kommentar
Max. Auflösung (640 x 480) in der Kamera einstellen.
Max. 6-7 Bilder pro Sekunde im Telefon einstellen.

Damit der Live-Hintergrund das Kamerabild anzeigt, muss in der Kamera ein Benutzer angelegt und die Kamera-App mit dessen Benutzername und Passwort eingerichtet werden.

 
ELCOM- BVS 200
- CBM 300
http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg   
 
HIKVISION- DS-2CD2032-I
- DS-2CD2xxx-Serie
- DS-2CD4xxx-Serie
http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/pictureDHCPBenutzer: admin
Passwort: 12345
 
  

Kommentar
COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 80
Bildfrequenz: 6 Bilder pro Sekunde
In der Kamera sollte eine Auflösung von 1280 x 720p eingestellt sein.

  
 - DS-2CD6412FWD-10http://IP Adreses der Kamera/Streaming/channels/1/pictureDHCPBenutzer: admin
Passwort: 12345
 
  

Kommentar
COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP:
Bildskalierung in %: 115
Bildfrequenz: 6 Bilder pro Sekunde
In der Kamera sollte eine Auflösung von 1280 x 720p eingestellt sein.

 
INSTAR- IN-2905v1http://IP-Adresse der Kamera/snapshot.cgiDHCPBenutzer: admin
Passwort: keines vergeben
 
  

Kommentar
Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 85
Für COMfortel 3200: Bildskalierung in %: 48

 
Level-One- FCS-1060http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/video.jpgDHCPkeine 
  

Kommentar
Zum Auffinden der Kameras im Netzwerk und zur Konfiguration ist eine CD mit entsprechenden Tools im Lieferumfang der Kameras enthalten.
Bei der FCS-1060 handelt es sich um eine steuerbare Kamera. Die Steuercodes werden beim Anlegen der Kamera programmiert und sind danach bei angezeigtem Kamerabild über das Steuerkreuz, die OK-Taste und die +/- Tasten bedienbar.
(Mind. Firmware-Version 1.8 im Telefon erforderlich)

Folgende Codes haben wir getestet:
http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/camctrl.cgi?move=Richtung
up (auf Pfeil hoch für oben)
down (auf Pfeil runter für unten)
left (auf Pfeil links für links)
right (auf Pfeil rechts für rechts)
home (auf OK-Taste für Default-Position)
Die Dokumentation der Steuercodes ist zu finden unter:
http://download.level1.com/level1/manual/FCS-1060_WCS-2060_UM_V1.2.pdf

Lt. Aussage von Level-One verhalten sich die folgenden Kamera-Modelle identisch und wären somit auch einsetzbar:
- FCS-1010/1030/1040/1060
- WCS-2010/2030/2040/2060
- FS-3021
- FCS-5030
- FCS-4010/4020
- FCS-1151
- FCS-7111

  
 - FCS-1031http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/jpg/image.cgi?DHCPBenutzer: root
Passwort:
L20100820NS
  

Kommentar
Die Level-One-Kameras beziehen im Auslieferzustand eine IP-Adresse per DHCP aus dem Netzwerk. Zum Auffinden der Kameras im Netzwerk und zur Konfiguration ist eine CD mit entsprechenden Tools im Lieferumfang der Kameras enthalten.

Lt. Aussage von Level-One verhalten sich die folgenden Kamera-Modelle identisch und wären somit auch einsetzbar:
- FCS-1141
- FCS-3071
- FCS-3081
- FCS-5051
- FCS-4041

  
 - FCS-0071http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/admin/snapshot.cgiDHCPBenutzer: root
Passwort:
V2.3_0104
  

Kommentar
Hinweis: Bei Bild-Wiederholungsraten schneller als 1 Bild pro Sekunde, schaltet die Kamera ab.

Die Level-One-Kameras beziehen im Auslieferzustand eine IP-Adresse per DHCP aus dem Netzwerk. Zum Auffinden der Kameras im Netzwerk und zur Konfiguration ist eine CD mit entsprechenden Tools im Lieferumfang der Kameras enthalten.
Lt. Aussage von Level-One verhält sich die folgende Kamera identisch und wäre somit auch einsetzbar:
- FCS-3091

  
 - FCS-0030http://IP-Adresse der Kamera/getSnapshot.jpgDHCPBenutzer: admin
Passwort: admin
V1.0.0.42
  

Kommentar
Die Level-One-Kameras beziehen im Auslieferzustand eine IP-Adresse per DHCP aus dem Netzwerk. Zum Auffinden der Kameras im Netzwerk und zur Konfiguration ist eine CD mit entsprechenden Tools im Lieferumfang der Kameras enthalten.
Lt. Aussage von Level-One verhalten sich die folgenden Kamera-Modelle identisch und wären somit auch einsetzbar:
- WCS-0030
- FCS-1121
- FCS-3061
- FCS-5041
- FCS-0031
- WCS-6010

  
 - FCS-0010http://IP-Adresse der Kamera/img/snapshot.cgi?size=NDHCPBenutzer: administrator
Passwort:
V1.0.12
  

Kommentar
Gültige Werte für N sind 1 – 3

Die Level-One-Kameras beziehen im Auslieferzustand eine IP-Adresse per DHCP aus dem Netzwerk. Zum Auffinden der Kameras im Netzwerk und zur Konfiguration ist eine CD mit entsprechenden Tools im Lieferumfang der Kameras enthalten.

Lt. Aussage von Level-One verhalten sich die folgenden Kamera-Modelle identisch und wären somit auch einsetzbar:
- FCS-0010/0020/0040
- FCS-1091
- WCS-0010/0020/0040
- WCS-1090
- FCS-3031

 
LogiLink (Edimax)- WC0001B
- WC0002B
http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg192.168.2.3Benutzer: admin
Passwort: 1234
 
  

Kommentar
ältere Kamera-Modelle (WC0002B mit WLAN)

 
MOBOTIX- i25
- c25
- p25
- T25
- M25
- D25
- Q25
- S15
- M15
- D15
- V15
http://IP-Adresse der Kamera/record/current.jpg

(Mit diesem Link kann nur das Bild abgeholt werden)

Vorangegange MX-Kameramodelle (z. B.: T24, M24, etc.) verwenden in der Regel die gleichen Bildparameter.
10.xx.xx.xxBenutzer: admin
Passwort: meinsm
MX-V4.3.4.66
  

Kommentar
Die Default-IP-Adresse (eine Adresse aus dem 10er Adressbereich) ist auf einem Aufkleber auf
der Kamera zu finden.
Über die Software MxManagementCenter von Mobotix sind die Kameras direkt im Netzwerk auffindbar. Aus dem MxManagementCenter heraus kann auch direkt auf die Kameras zugegriffen werden.
Bildskalierung bei zwei angeschlossenen Kameras:
max 65% (nur so können beide Kamerabilder nebeneinander im Display angezeigt werden)
Anzahl der Bilder:
Max. 6 Bilder pro Sekunde

  
 - i25
- c25
- p25
- T25
- M25
- D25
- Q25
- S15
- M15
- D15
- V15
http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/image.jpg

(Über diesen Link sind zusätzlich zum Bild noch Steuerinformationen möglich)
Vorangegange MX-Kameramodelle (z. B.: T24, M24, etc.) verwenden in der Regel die gleichen Bildparameter.
10.xx.xx.xxBenutzer: admin
Passwort: meinsm
MX-V4.3.4.66
  

Kommentar
Folgende Codes haben wir getestet:
http://IP-Adresse der Kamera/control/control?set&section=general&camera=xxx
left (zur Anzeige des Bildes der linken Kamera)
right (zur Anzeige des Bildes der rechten Kamera)
both (zur Anzeige der Bilder beider Kameras nebeneinander)

Die einzelnen Steuercodes können mit "&" verknüpft werden:
z. B. http://IP-Adresse der Kamera/cgi-bin/image.jpg?Camera=left&size=640x480

Eine Übersicht zu weiteren möglichen Codes ist zu finden unter:
http://IP-Adresse der Kamera/help/help?cgi-image

 
Roline- RBOF1-1
- RBOF3-1
- RBOV2-1
- RBOF3-1
- RCIF3-1W
- RBOF2-1W
- RDOF2-1W
- RBOF4-1
- RDOF4-1
http://IP-Adresse der Kamera/Streaming/channels/1/picture192.0.0.64Benutzer: admin
Passwort: 12345
 
 
StentofonBaudisch- CP-CAM-Steelhttp://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg192.168.1.180Benutzer: admin
Passwort: 1234
 
 
TCS- AVU940x0
nicht mehr lieferbar (End of Life)
http://IP-Adresse der Kamera/video.jpg192.168.1.250Benutzer: admin
Passwort: 1234
 
  

Kommentar
Bei Einbindung der Webcameras von TCS im System FBI6110 (nicht mehr lieferbar (End of Life)) ist folgende Image-URL zu nutzen:
http://[IP-der-Kamera]:12000/singleframe
Benutzer: admin
Passwort: 1234

  
 

- Serie AVD IP
- Serie IP-Gateway
- Carus Argos
- Serie PES PRO IP

http://IP-Adresse der Kamera:12000/video.jpgDHCPBenutzer: admin
Passwort: 1234
 
 
TP-Link- TL-SC3430 http://IP-Adresse der Kamera/jpg/image.jpg?size=3DHCP  
  

Kommentar
Für COMfortel 3500/COMfortel 3600 IP: Bildskalierung in %: 60
Bildfrequenz: max. 4 Bilder pro Sekunde

Da die Funktion Gruppenumleitung nicht direkt am Systemtelefon bedient bzw. direkt auf eine Funktionstaste gelegt werden kann, muss hierzu mit der Programmierfolge der Anlage gearbeitet werden.
 

Programmierfolge für sofortige Gruppenumleitung ein:

##97 [Grp.-Rufnummer] # *21* [Zielrufnummer] #
 

Programmierfolge für sofortige Gruppenumleitung aus:

##97 [Grp.-Rufnummer] # #21#
 

Die Gruppenrufnummer und Zielrufnummer (extern/intern) muss je nach Funktion "direkter Amtapparat" mit Amtzugangsziffer 0 bzw. ** vorweg eingegeben werden.

Bei Nutzung der "anlagenweiten automatischen Amtholung" (ab Firmware 6.6B) wird nur die interne Rufnummer eingegeben.


Am Systemtelefon können zum Schalten der Gruppenumleitung Funktionstasten mit Makros eingerichtet werden, die bei Betätigung die entsprechende Programmierfolge selbstständig wählen.


Die Belegung einer solchen Makrotaste kann z.B. wie folgt aussehen:

Aktivieren der sofortigen Gruppenumleitung:
Erste Ebene der Taste
HW1Z ##97 [Grp.-Rufnummer] # W1Z *21* [Zielrufnummer] # W1H Lr

Deaktivieren der sofortigen Gruppenumleitung:
Zweite Ebene der Taste
HW1Z ##97 [Grp-Rufnummer] #  W1Z #21# W1H Lo

An den IP-Systemtelefonen wird das einleitende "HW1" weggelassen (Z##97...) und es muss bei der Tastenbelegung der Systemaccount ausgewählt sein.

 

Beispiel COMfortel 2600 ISDN:

Beispiel COMfortel 2600 IP:

Videos

Zentrale Konfiguration von Funktionstasten an einem COMfortel 3600 IP über den COMfortel IP-Editor

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Einrichten einer IP-Kamera an einem COMfortel 3600 IP über den COMfortel IP-Editor

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Portfolio - Telefone vom 25.11.2016

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Sales Configurator (SC)

- der einfache Weg zum richtigen System

Kundenanforderungen an Kommunikationslösungen steigen stetig und somit auch die Komplexität und Skalierbarkeit von ITK-Systemen. Projektierungen nehmen daher immer mehr Zeit in Anspruch. Hier bietet der kostenlose Sales Configurator eine einfache und schnelle Lösung. Damit haben Sie die Möglichkeit, Kommunikationslösungen effizient zu projektieren und Projektierungsvorschläge zu erstellen.

Sales Configurator (SC)